SK Friedrichsfeld - SK Großsachsen 2 : 6
Souveräner Sieg von Großsachsen
Urlaubs- und krankheitsbedingt fehlten der 1. Mannschaft drei Spieler. Daher reiste man mit einem etwas mulmigen Gefühl nach Friedrichsfeld. Die drei aus der 2. Mannschaft nachrückenden Spieler haben sich aber hervorragend geschlagen und gewannen ausnahmslos ihre Partien. Mit zwei Remis-Partien von Ebbo Krahmer und Ekkehard Hinz kam es somit schon zu einem Zwischenstand von 4 : 1 für Großsachsen. Für den fünften Punkt und damit für den Mannschaftssieg sorgte Jasmin Pitic am 1. Brett. Nach einer Niederlage von Till Engemann am 2. Brett konnte Mustafa Pitic mit seiner gewonnenen Partie den Endstand zum 6 : 2 herstellen.
Großsachsen führt damit die Tabelle in der Bezirksklasse weiterhin souverän mit 8 : 0 Mannschaftspunkten an.
Die Einzelergebnisse:
Jasmin Pitic 1 Pkt, Till Engemann 0 Pkt, Ekkehard Hinz 0,5 Pkt, Ebbo Krahmer 0,5 Pkt, Mustafa Pitic 1 Pkt, Zeineddin Al Khwildi 1 Pkt, Hermann Garst 1 Pkt. und Hossein Hosseinpour 1 Pkt.
Hockenheim 5 : Großsachsen 2 3 : 4
Die geschwächte zweite Mannschaft, die einige Spieler an die erste Mannschaft abgegeben hatte, konnte sich knapp mit 3:4 Punkten gegen die ebenfalls nicht vollzählige Hockenheimer durchsetzen. Siege von Reno Krahmer und Michael Grimm reichten mit zwei Remisen und einem kampflosen Punkt für den Mannschaftssieg aus.
Großsachsen 3 : Viernheim 5 1:5
In der 4. Runde hatte Großsachsen 3 im Heimspiel gegen Viernheim 5 wegen einiger unerwarteter Ausfälle und Aushilfe für die Mannschaft Großsachsen 2 Aufstellungsprobleme. Der Mannschaftskampf konnte nur mit der Mindestanzahl von 3 besetzten Brettern gegen 6 von Viernheim begonnen werden, damit waren 3 Brettpunkte kampflos an Viernheim 5 abzugeben.
Der Mannschaftsführer Wilfried Eixelsberger an Brett 1 verlor eine über weite Strecken ausgeglichene Partie durch eine Unaufmerksamkeit im Endspiel. Erfreulich war das Abschneiden von Constanze Krahmer an Brett 2, sie gewann nach gutem Spiel gegen einen erfahrenen Spieler mit einer viel höheren DWZ. Auch Ashkat Arora an Brett 3 hielt lange mit, aber der Alters- und Leistungsunterschied entschied das Endspiel zugunsten seines Gegners aus Viernheim.